Landeswettbewerb IDEENsprINGen

 

Am 3.3.2017 war es dann soweit. Wir hatten 25 Schanzen eingereicht und fuhren mit einer Delegation von 31 Schülern, 4 Eltern und 2 Lehren mit dem Busunternehmen Heinrich nach Magdeburg. Die Bekanntgabe der Platzierungen fand auf der Landes-Bau-Ausstellung in Magdeburg auf dem Messegelände statt.

 

Wir besuchten zunächst beide Messehallen und suchten unsere Schanzen, einige standen am Messestand und einige standen schon in dem Bereich, wo später die Prämierung stattfinden sollte.

 

Dann gab es noch ein kleinen Imbiss und für den einen oder anderen ein Eis. Die Spannung wuchs und wir warteten auf die Prämierung.

 

Dann ging es endlich los. Am Wettbewerb nahmen 19 verschiedene Schulen des Landes teil. Insgesamt wurden 119 Schanzen von 191 Teilnehmer eingereicht. Alle Preisträger sind auf der Seite der Ingenieurkammer zu sehen. Und eins steht fest nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb. Wir sind nächstes Jahr wieder dabei.

 

 

 

 

 

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In der AK I bis Klasse belegte:    Platz 7: Tano Wallussek

                                                     Platz 6: Jenny Golinski

Platz 3: Kim Weidlich
Platz 2: Maxi Hause

 

In der AK II ab der Klassenstufe 9 bis Klasse 13:        Platz 14: Gina Klatt

Platz 12: Pascal Göldner
Platz 9: Pia Kaleyta
Platz 8: Kimy Buschmann
Platz 7: Celina Treff, Emely John
Platz 5: Celine Bunge und Celina Gobert
Platz 2: Denise Klamt und Laura Halamunda

Sonderpreis für Vivien Kilian und Justin Stein

 

 weitere Bilder hier:

IDEENsprINGen 2016/17

 

 

Auch in diesem Jahr lobten die Ingenieurskammern der Länder zum Schuljahr 2016/2017 einen zweistufigen länderübergreifenden Schülerwettbewerb aus. In den Ländern werden die besten Konstruktionen gesucht. Die Sieger des Landesausscheids machen auf Bundesebene den Bundessieger unter sich aus. Ausgeschrieben ist der Wettbewerb in zwei Alterskategorien.

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Aufgabe:

Für einen Wintersportort soll eine Großschanze geplant und als Modell gebaut werden. Die Sprungschanze soll ein lokales Wahrzeichen werden. Dabei muss sie ein Gewicht von 300g an der Startfläche der Anlaufbahn tragen können. Ebenso soll eine Weitenmessung mit einer handelsüblichen Glasmurmel (ca. 16 mm Durchmesser, Gewicht 5 bis 5,5 Gramm) durchgeführt werden.

 

Technische Daten:
Auf einer Bodenplatte (80 cm x 20 cm, bis 2 cm dick) ist eine Skisprungschanze (Anlauf und Schanzentisch) zu bauen. Die horizontale Startfläche der Anlaufbahn hat eine Grundfläche von 8 cm x 8 cm. Ihre Oberkante muss genau 45 cm über der Unterkante der Bodenplatte bzw. 39 cm über der Absprungkante liegen. Die Anlaufbahn hat eine Mindestbreite von 5 cm. Die Höhe der Absprungkante (Schanzentisch) muss 6 cm über der Unterkante der Bodenplatte liegen. Die Neigung des Schanzentisches muss 11° betragen. Insgesamt darf die Modellkonstruktion die Abmessungen der Bodenplatte und eine Höhe von 55 cm (incl. Bodenplatte) nicht überschreite

 

Baumaterialien:
Für die Konstruktion der Skisprungschanze (Anlauf und Schanzentisch) dürfen als Werkstoffe Papier, Karton, Holz- und Kunststoffstäbchen (maximaler Durchmesser bzw. maximale Kantenlänge 7 mm, Länge beliebig), Klebstoff, Schnur und Draht sowie Stecknadeln und Folie Verwendung finden. Das Material der Bodenplatte ist frei wählbar.


In der Klasse 8 belegte:        
Platz 1: Maximilian Hause

Platz 2: Jenny Golinski
Platz 3: Kim Weidlich
Platz 3: Christoph Erdreich & Niklas Seidewitz
Platz 3: Marvin Ludwig
Platz 3: Felix Feuerherd

 

 

In der Klasse 9 belegte:        Platz 1: Celina Treff, Emely John

Platz 1: Kimberley Buschmann
Platz 3: Laura Halamunda und Denise Klamt

 

 




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